Österreichische Ärztezeitung: Facharztprüfung - Digitalisierung hält Einzug
Die E-Prüfung löst die klassische Papierprüfung ab. Nachdem in einigen Fächern der Umstieg bereits erfolgt ist, werden nun im Oktober an zwei Tagen Facharztprüfungen mehrerer Fächer zusammen abgehalten.
Artikelauszug: "Durchwegs positiv bewerten Kandidaten die E-Prüfung: 86 Prozent finden die E-Prüfung grundsätzlich gut. 92 Prozent finden die Handhabung der Prüfung selbsterklärend, 71 Prozent die verwendeten Medien aussagekräftig – so das Ergebnis einer Umfrage, die im Anschluss an das Pilotprojekt im Jahr 2014 erfolgte. Schon damals gab es die ersten E-Prüfungen in den Fächern Unfallchirurgie, Haut- und Geschlechtskrankheiten sowie Kinder- und Jugendheilkunde. In einigen Fächern ist die Umstellung von der klassischen Papierprüfung auf die digitalisierte Form schon erfolgt – etwa in der Inneren Medizin sowie in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Nun folgt auch der Großteil aller anderen Multiple Choice-Fächer. „Mit dieser Umstellung ist Österreich ein Vorreiter“, meint Jonas vor dem Esche, Head of Business Development & Marketing von IQUL GmbH (Institut für Qualitätsmanagement in der universitären Lehre). Die im deutschen Bergisch Gladbach angesiedelte Firma ist für die Entwicklung der Technologie verantwortlich, welche nun von der Akademie der Ärzte bei der Durchführung der digitalisierten Facharztprüfungen zum Einsatz kommt. Dabei betreut die Firma die komplette technische Abwicklung. Der Software- Hersteller reist mit speziellen Prüfungslaptops an. Zwei bis drei Mitarbeiter sind – je nach Zahl der Prüfungskandidaten – vor Ort und helfen bei etwaigen technischen Fragen oder Schwierigkeiten. ..."
Lesen Sie den gesamten Artikel HIER.
Artikelauszug: "Durchwegs positiv bewerten Kandidaten die E-Prüfung: 86 Prozent finden die E-Prüfung grundsätzlich gut. 92 Prozent finden die Handhabung der Prüfung selbsterklärend, 71 Prozent die verwendeten Medien aussagekräftig – so das Ergebnis einer Umfrage, die im Anschluss an das Pilotprojekt im Jahr 2014 erfolgte. Schon damals gab es die ersten E-Prüfungen in den Fächern Unfallchirurgie, Haut- und Geschlechtskrankheiten sowie Kinder- und Jugendheilkunde. In einigen Fächern ist die Umstellung von der klassischen Papierprüfung auf die digitalisierte Form schon erfolgt – etwa in der Inneren Medizin sowie in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Nun folgt auch der Großteil aller anderen Multiple Choice-Fächer. „Mit dieser Umstellung ist Österreich ein Vorreiter“, meint Jonas vor dem Esche, Head of Business Development & Marketing von IQUL GmbH (Institut für Qualitätsmanagement in der universitären Lehre). Die im deutschen Bergisch Gladbach angesiedelte Firma ist für die Entwicklung der Technologie verantwortlich, welche nun von der Akademie der Ärzte bei der Durchführung der digitalisierten Facharztprüfungen zum Einsatz kommt. Dabei betreut die Firma die komplette technische Abwicklung. Der Software- Hersteller reist mit speziellen Prüfungslaptops an. Zwei bis drei Mitarbeiter sind – je nach Zahl der Prüfungskandidaten – vor Ort und helfen bei etwaigen technischen Fragen oder Schwierigkeiten. ..."
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